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Beitrag  Soccer2409 Di Jan 08, 2008 4:06 pm

Übersetzungen der Lektionen 1-5



Lektion 1
Im Circus Maximus

"Sei gegrüßt,Caesar!",ruft das Volk. "Sei gegrüßt,Caesar!",ruft Marcus Domitius. Er freut sich sehr,denn gerade Tritt der Kaiser ein, Marcus Ulpius Traianus Caesar, Consul,Tribun,Vater des Vaterlandes! Nun spricht der Imperator einige Worte; die Menge schreit nicht;sie schweigt und hört. Dann schreit sie widerum,denn die Bilderprozession kommt: Schau,Jupiter und Juno,schau Apollo und Diana, schau Mars und Venus! Sobald das Abbild der Venus kommt, applaudiert Marcus. Denn er ist verliebt - und dort sitzt Cornelia! Schau! Auch Cornelia applaudiert! Nun freut sich Marcus und lacht, nun gefällt ihm das Schauspiel!


Lektion 2
Afra lernt es!

"Schau,der römische Marktplatz!",ruft Domitilla;und ihre Freundin Drusilla: "Schau,die breite Straße!" "Schau,das Kolosseum!",ruft Julia.Afra jedoch schweigt. "Warum sagt sie nichts?",fragt Drusilla, "warum ist sie nicht fröhlich?" Darauf Cornelia:"Sie ist eine neue Sklavin. Sie schweigt immer,denn sie kann kein Latein." "Sie kann kein Latein?",fragt Drusilla, "Und warum kann sie es nicht? Niemand hat sie unterrichtet!" Und zu Afra:"Schau,der rö-mis-che Mark-tplatz!" Afra zögert,dann wiederholt sie:"Der rö-mi-sche Mark-tplatz" Julia freut sich:"Schau!Nun hört Afra zu,sie schweigt nicht mehr. Domitilla ist eine gute Lehrerin." Widerum Domitilla zu Afra: "Schau,der hohe Tempel,schau,die breite Straße!" "Ho-he Sra-ße",wiederholt Afra.Cornelia und Drusilla lachen; Domitilla jedoch:"Die Straße ist nicht hoch,der Tempel ist hoch; Die Straße ist breit und viele Straßen sind breit." Und Afra: "Viele Straßen sind breit." Die Freundinnen freuen sich und machen weiter: "Der Tempel ist hoch...die Tempel sind hoch... dort steht ein fröhlicher Sklave...dort viele Sklaven... Schau!Nun kommt der berühmte Senator Titus Servilius, nun viele Senatoren, nun kommen Consuln! Sie sind fröhlich und lachen." Und Afra:"Viele fröhliche Senatoren kommen." Widerum freuen sich die Freundinnen und applaudieren und rufen: "Gut gemacht,Afra,gut gemacht!" Nun ist auch Afra froh.


Lektion 3
Hochbetrieb in Thermen

M.: Sei gegrüßt,Titus!Was treibst du?
T.: Ich tue nichts,wie du siehst:Ich bemühe mich und lese.
M.: Was sagst du,Freund?Niemand macht nichts (=jeder macht etwas),während er sich bemüht und liest - wie Vater,ein gelehrter Mensch,zu sagen pflegt. Lernen und Lesen jedoch macht nicht immer Spaß;deshalb frage ich dich: Warum kommst du nicht mit mir und spielst Ball auf dem Sportplatz? Sicherlich sind Gaius und Lucius auch dort und spielen.
T.: Ich komme schon;ich bin ein guter Freund.
M.: Schau!Hier stehen Gaius und Lucius. - Seid gegrüßt,Freunde!Was treibt ihr und warum spielt ihr nicht?
L.: Was fragst du?Wir machen nichts,denn es macht keinen Spaß,zu spielen, weil heute viele Menschen auf dem Sportplatz sind: es macht keinen Spaß mehr,einzutreten.
M.: Warum suchen wir nicht das kalte Bad auf? Dort sind sicherlich wenige Menschen.
T.: Warum zögert ihr,zu kommen?Fürchtet ihr euch etwa vor dem kalten Bad? Seid ihr etwa feige,Freunde?
G.: Was sagt ihr,Marcus und Titus?Warum schweigt ihr nicht und hütet euch? Wir fürchten uns nämlich nicht,wir sind nicht feige, wir fürchten uns auch nicht,das kalte Bad aufzusuchen, denn es macht Spaß,dort zu sein,wo nicht viele Menschen sind.
M.: Ich applaudiere,Freund!Du bist sicherlich nicht feige!


Lektion 4
Was für eine Stadt!

Cornelia liebt Rom und das städtische Leben; deshalb lobt sie oft den Marktplatz, die breiten Straßen,die hohen Tempel und den berühmten Zirkus. Afra jedoch,während sie Cornelia zuhört,schweigt und zögert viel: "Wie groß Rom ist! Wieviele Gebäude hier sind, wieviele Sraßen und Gassen ich sehe! Und wir hören so ein großes Geschrei! Die Herren schreien,während sie ihre Sklaven rufen, die Kaufmänner schreien,während sie ihr Öl und ihre Oliven loben, die Bettler schreien,während sie um Gaben verlangen! So viel Geschrei ertrage ich nicht,ich fürchte so viele Menschen. Warum macht es Cornelia Spaß,immer zeischen den Menschen zu sein? Warum pflegt sie es,viele Stunden durch die Straßen zu spazieren? Warum kommen so viele Menschen nach Rom?" Während Afra überlegt, rückt ein schmutziger Mensch an Cornelia ran und bittet um eine Gabe. Cornelia lacht und verweigert die Gabe, aber Afra lacht nicht über den schmutzigen Menschen. Sie hat einen As,bemüht sich ihn dem schmutzigen Menschen zu geben. Der Mensch aber,sieht den As,lacht sehr (=freut sich), läuft in den Tempel der Glücksgöttin.


Lektion 5
Warten auf dem Kapitol

Schon eine Stunde langsteht Marcus im Capitol,vor dem Tempel der Iuno und wartet auf Cornelia. Plötzlich sieht er:Dort kommt sie,ohne Afra,ohne ihre Mutter,ohne ihre Freunde! Marcus freut sich und ruft:"Sei gegrüßt,Cornelia!Was machst du?" Aber Cornelia flüstert:"Warum schweigst du nicht,Marcus? Schau!Dort kommt Vater mit Onkel Aulo aus dem Tempel des Jupiter und dort ist Megaera anstelle von Afra! Megaera ist eine schlechte Frau; sie beobachtet mich immer mit großer Sorgfalt, Nichts hört sie nicht." (=Sie hört alles) Schon kommt Megaera und fragt:"Was ist Cornelia? Warum bleibst du an allen Plätzen stehen?Warum beeilst du dich nicht,zu kommen? Wir suchen schon das Forum auf." "Ich liebe dich vom Herzen!",flüstert Marcus,und "mein ganzes Leben lang...", während Cornelia mit Megaera vom Capitol ins Forum herabsteigt. Marcus bleibt auf dem Capitol und betrachtet das berühmte Schauspiel. Denn er hofft: Vielleicht ... Cornelia... Aber er hofft vergeblich. Cornelia kommt nicht mehr ins Forum. Deshalb ist Marcus traurig und fragt: "Warum vernichten die Götter nicht Megaera? Warum vernichten sie nicht alle schlechten Sklaven, alle schlechten Menschen?"Übersetzung der Lektionen 6-10



Lektion 6
Auf Leben und Tod

Im Colosseum warten viele Menschen auf die Gladiatoren. Während diese eintreten, stehen die Menschen und grüßen, die einen feuern Barbatus, den berühmten Gladiatoren, mit großem Geschrei an, andere feuern Syrus an: "Höre Syrus! Greif Barbatus mit dem Schwert an! Du hast keine Angst, daher hoffe auf den Sieg, kämpfe, streng dich an, halte durch! Denn alle beobachten dich!" Syrus aber steht und wartet, er zögert Barbatus anzugreifen - und Barbatus beobachtet Syrus. Deshalb schreit die Menge zum zweiten Mal: "Kämpft endlich! Warum zögert ihr? Was nehmt ihr euch in Acht? Fürchtet ihr etwa die Schwerter? - Oh Götter, hört! Vernichtet alle schlechten Gladiatoren nicht nur in Rom, sondern an allen anderen Orten. Endlich greift Barbatus Syrus mit dem Schwert an und zum zweiten Mal schreit die Menge: "Nimm dich in Acht, Syrus! Nimm dich in Acht vor Barbatus!" Marcus klatscht weder, noch gefällt ihm der Kampf, denn er ist nicht frei von Sorgen. Während Syrus und Barbatus einer den anderen mit dem Schwert verwunden wollen, denkt Marcus über die so ungerechte Göttin Fortuna nach: "Warum hat Cornelius Geld im Überfluss, warum hat Vater Domitius keinen Reichtum? Warum bin gerade ich so in Cornelia verliebt? Warum bin ich ohne Cornelia nicht einmal beim Spielen fröhlich?" Plötzlich ruft das Volk: "Er ist getroffen! Er hat etwas abbekommen!" Syrus liegt da, Barbatus freut sich über den Sieg, die Menschenmenge lobt den Sieg mit fröhlichem Geschrei. Marcus aber geht aus dem Colloseum. Während er durch die Straßen spaziert, fragt er sich selbst: "Warum bist du heute so traurig Marcus? Bedauerst du etwa den Tod des Syrus? Gefallen dir die Schauspiele ohne Cornelia nicht?" Aber sieh da! Afra kommt heran und sagt: "Sei fröhlich Marcus! Ich habe einen Brief!" "Von Cornelia...?" fragt Marcus und Afra lacht: "Cornelia!" Schon ist Marcus frei von Sorgen, schon freut er sich über das Leben und die Liebe.


Lektion 7
Ein Brief für Marcus

Schon hat Marcus den Brief, schon liest er. "Cornelia sendet ihrem Marcus viele Grüße. Ich bin traurig,weil ich nicht mehr mit Afra spazieren gehen kann,weil ich nicht mehr so oft schreiben kann. Aber Megaera sieht Alles, hört Alles, beobachtet Alles. Mädchen, sagt sie, man kann nicht nur spazieren gehen. Denn viel Schlimmes kann auf dem Marktplatz und auf den Straßen passieren. Also nimm dich in Acht, schweige, sei zufrieden. Hier kannst du lesen und lernen. Daher können wir nicht zusammenkommen, wir müssen warten. Ich bete auch oft so zu den Göttern: Ihr guten Götter, die ihr Alles geben, alles verweigern könnt. Befreit ... Und ich kann den Brief dennoch nicht beenden. Schon kommt Megaera! Leb wohl!" "Vernichtet Megaera", sagt Marcus "und befreit Cornelia von der schlechten Frau, alle Götter und Göttinnen!" Dann sucht er den Tempel der Venus auf und betet so vor dem Tempel: "Oh Venus, ich rufe dich an, denn nur du allein kannst Cornelia von den Sorgen befreien. Du schützt alle Menschen, wenn sie sich lieben. Was ist das Leben ohne dich? Wer nämlich vermittelt Liebe, wenn nicht du? Wen kann ich also anrufen, wenn ich leide, wenn nicht dich? Von wem kann ich Hilfe erhoffen, wenn nicht von dir? Hat Cornelia dich nicht oft durch Opfergaben erfreut? Suche ich deinen Tempel etwa nicht oft auf? Bist du etwa nicht mit den Opfern zufrieden? Erwartest du Tauben? Erwartest du ein Lämmchen? Ich habe keinen Reichtum im Überfluss, ich habe kein Geld. Dennoch gelobe ich dir ein Lämmchen und bete so: Höre Venus, große Göttin! Von dir allein erhoffe ich Hilfe!"


Lektion 8
Guter Rat für Alexander

Titus: "Sei gegrüßt Marcus! Warum kommst du so spät? Hüte dich vor dem Zorn des Diodotus!"
Lucius: "Du bist ein Sohn der Glücksgöttin! Der Meister liest nämlich das Buch seines Seneca. Das Buch gefällt ihm sehr, wie du siehst. Daher kümmert Diodotus sich nicht um dich. Wir aber diskutieren die neue Redeübung."
Marcus: "Was diskutiert ihr? Erzählt es mir Freunde!"
Titus: "Wir diskutieren die Pläne Alexanders des Großen, des Königs der Macedonier."
Marcus: "Was geht mich das an? Ich kümmere mich nicht um die Pläne der Könige und Kaiser."
Lucius: "Du kümmerst dich um nichts als um schöne Mädchen. Du erwartest immer die Briefe deiner Cornelia."
Marcus: "Nimm dich in Acht Elender und schweige über meine Cornelia! Du bist voll von schlechtem Neid, weil ich ein schöner Junge bin, weil das schöne Mädchen mich liebt. Aber erzähle du,Titus was hat euer Alexander im Sinn?"
Titus: "Das ist nicht unser Alexander, ebensowenig wie deiner - aber heute versucht er den Ozean zu befahren."
Marcus: "Den Ozean! Fürchtet er nicht den Zorn von Dio... ähem, der Götter und Göttinnen?"
Lucius: "Höre die Worte des Lehrers: Alexander versucht mit wenigen Männern den Ozean zu befahren, weil er ruhmsüchtig ist. Ihr aber, ihr Jungen, seit die Ratgeber des Königs, eures Freundes."
Gaius: "Wir können den König an die Gefahren des großen Ozeans erinnern. Er ist voller wilder Tiere."
Titus: "Wir lesen in den Büchern gelehrter Männer nichts über Länder, die im Ozean gelegen sind."
Lucius: "So kann der König weder Städte noch Äcker einnehmen."
Gaius: "Und er ist schon Herr eines so großen Gebietes, so großer Völker."
Marcus: "Nun ist guter Rat teuer, meine Freunde: Nun kann ich sicher den Alexander ermahnen."


Lektion 9
Menschenräuber?

"... ich ging durch die Subura und suchte Afra überall, denn Afra ist immer in der Subura. Wieviel Geschrei hörte ich dort, wieviele Menschen sah ich dort. Eben betrat ich die Geschäfte der Kaufleute,eben stand ich bei den Schmieden, eben las ich vor den Läden die Preise, denn ich kann schon lesen, wie du weißt. Da hörte ich plötzlich die Stimme des Gallus, meines Freundes. Er fragte nämlich die Leute, weil er nach seinem Herren suchte - und dabei ist der Herr nie in der Subura gewesen. Ich habe Gallus mit großer Freude begrüßt. Dann gingen wir beide durch die Straßen und Gassen und suchten, ich Afra, Gallus den Herren." "Erzähle schnell!" sagt Marcus: "Hat Afra nicht meine Briefe?" "Sie hat sie, ich habe meinen Auftrag gut ausgeführt. Dann habe ich mich beeilt sofort zu dir zurückzukehren." "Du hast dich nicht so sehr beeilt, denn ich habe dich viele Stunden lang erwartet. Seid nicht,du und Gallus,in der Kneipe gewesen?" "Sind wir nicht, denn Gallus hat mich verlassen, weil er den Zorn des Herrn fürchtete. Daher war ich allein in der Subura. Aber höre: Eben ging ich durch Argiletum, durch eine finstere Gasse, als ich plötzlich großes Geschrei hörte: Wohin du Schuft? Überall habe ich dich gesucht. Und schon hielt mich ein starker Mann fest. Ich habe mich aber sehr gefürchtet, denn in Argiletum sind schlechte Menschen. Sie haben schon viele arme Sklaven festgehalten und auf die Äcker entführt ..." "Du bist aber entkommen, wie ich sehe." "So ist es, denn die Götter haben meine Gebete erhört. Ein böser Mensch hat mich in einem Gefängnis eingeschlossen; aber nach einigen Stunden bin ich entkommen und geflohen. Bin ich nicht ein Sohn der Glücksgöttin?" "Vielleicht bist du ein Sohn des Sisyphus."


Lektion 10
Gut gemacht,Marcus!

"Höre Marcus, hört Mutter und Domitilla Lucius, der Sohn des Calpurnius Macer hat eine Tragödie geschrieben. Er hat sich in der Tat einen großen Stoff vorgenommen: Über den Hochmut und den Tod des Coriolan liest er heute vor. Du aber Marcus, hast du nicht schon von Coriolan gehört?" "Ich habe es gehört, Vater, denn ich habe die Bücher des Livius gelesen und bei Diodotus haben wir schon den berühmten Herrscher Coriolan behandelt: Nachdem er die Truppen der Volscer besiegt hatte, feierte er seinen Triumph. Dann lobten alle den Sieger mit fröhlichen Rufen. Aber sobald er den Neid des Volkes und der Tribunen erregte, verließ er die Heimat, unterstützte die Volscer und bereitete einen Krieg vor..." "Genug Marcus! Du kannst in der Tat gut von Coriolan erzählen. Das habe ich gerade gesehen und ich freue mich. Aber was habt ihr bei Diodotus behandelt? Was habt ihr in den Übungsreden behandelt?" "Titus beschuldigte Coriolan, weil er die Heimat preisgegeben hatte, weil er mit den Truppen der Volscer Rom umzingelte. Ich habe aber Worte der Mutter erdichtet und unter anderem folgendes gesagt: Du hast die römischen Legionen vertrieben, du hast unsere Soldaten getötet, du ..." "Ich lobe dich Marcus, denn du hast vieles gelernt und vieles verstanden. Du bist ein guter Sohn auch wenn du keine Tragödien schreibst!" Dann sagt er zu Domitilla und der Mutter: "Ist unser Marcus nicht gebildet? Freut ihr euch nicht? Seht, heute lacht Marcus, heute ist er nicht traurig!" In der Tat ist Marcus als er die Worte des Vaters hörte fröhlich und sagt: "Ich freue mich, weil du mich gelobt hast Vater. Ich versuche immer ein guter Sohn zu sein." Aber still zu sich: "Du hast meine Bitten erhört Venus und du hast mir geholfen. Schon lobt mich der Vater, schon lacht er. Vielleicht tadelt er meine Liebe nicht mehr, vielleicht auch der Vater Cornelias ..."
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Beitrag  hero94 Di Feb 05, 2008 7:45 pm

hi du bist ja richtig fleißig wenn du auch in der Schule so fleißig wärest dann hättest du überall 111111111!!!!! Laughing
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